Dankbarkeit praktizieren, so dass es wirtschaftlich nutzt!
Im Prinzip weißt du alles von dieser Seite. Genau wie ich.
Da ich mich gerne selbst reflektiere, fällt mir gelegentlich auf, dass man mehr Dankbarkeit praktizieren könnte, als man es tatsächlich tut.
Daran möchte ich mich und dich erinnern:
Dankbarkeit ist eine starke, positive Emotion. Empfinden wir Dankbarkeit für etwas, ziehen wir mehr von dem in unser Leben!
Dankbarkeit erleben wir hauptsächlich als Emotion. Sie spielt sich bei uns ab.
Kopflastige Menschen wie die meisten Deutschen würden sagen, sie spiele sich in unserem Kopf ab, andere: im Herz oder generell Körper. Was auch immer du für „richtig“ hältst – wir spüren Dankbarkeit als Gefühl und gehen damit in eine bestimmte Schwingung (Frequenzband).
In diesem Zustand sehen wir andere Dinge und ziehen andere Dinge an. Nämlich solche, die ebenfalls auf dieser Schwingung sind (Gesetz der Resonanz).
(Demnächst erhalten Sie ein kurzes Beispielvideo von mir dazu.)
Diese Schwingung kannst du weitergeben. Du kannst andere Menschen quasi anstecken (beeinflussen) mit deiner Schwingung auf Dankbarkeit.
Beispielsweise indem du lächelst, freundlich grüßt, einen Dank aussprichst oder ein kleines Geschenk machst.
Bitte tue das heute mehrfach und beobachte dich dabei!
- Wie fühlst du dich, wenn du jemand anderem eine Freude machst?
- Was widerfährt dir, wenn du in dieser Schwingung bist?
Gerne kannst du die Kommentarfunktion dazu nutzen, von Beispielen und Erfahrungen zu berichten.
Ja, schon weil du es tust und dich gedanklich in eine Situation versetzt, in der du einmal sehr dankbar warst, gehst du physisch wieder auf diese Schwingung.
Wieder auf dieser Schwingung zu sein, bedeutet ebenso Dankenswertes zu empfangen!
Das alles kostet kein Geld. Du kannst gebührenfrei lächeln. Du kannst dich ohne Portokosten persönlich bedanken … aber du kannst auch spontan jemand weit Entferntes eine Freude machen – beispielsweise einen Dank für eine bereits erbrachte Leistung, eine Freundschaft oder einfach ohne besonderen Anlass einen Blumenstrauß mit Karte senden.
Heute, als ich noch vor dem Aufstehen die Gedanken sortierte, in welcher Weise ich euch heute helfen werde, euch auf die Schwingung der Dankbarkeit zu begeben, habe ich einen Blumenstrauß bestellt, der nur knapp 4 Stunden später bei der Empfängerin eintraf:
Welchen Vorteil hat das?
Nicht nur du bist in einer höheren Schwingung, sondern ebenso der Empfänger!
Dankbarkeit darf man weitergeben!
Für die Sparfüchse unter uns, die lieber ihren Überweisungsbetrag in unserem Kontensystem erhöhen: Spart nicht an Dankbarkeit!
Auch nicht, wenn Dankbarkeit auszudrücken ein paar 10er bei ► Fleurop kostet! Denkt ihr so, erzeugt ihr Mangel. Auf welche Frequenz führt euch Mangeldenken? Was zieht ihr nach dem Gesetz der Resonanz an?
Erfahrungen zur Wirtschaftlichkeit von Blumensträußen via Fleurop
Gelegentlich versenden ich oder meine Assistentin Blumensträuße via Fleurop.
Tipp: Für mehr persönliche Intensität bei der Schwingung: Lege dir ein Kundenkonto an und versende selbst die Sträuße.
Einmal angelegt, geht es recht bequem und ist für Unternehmer sogar eine Geschäftsausgabe (aktuell bis zu 35 Euro netto). Das ist nur nachrichtlich. Lass dich nicht von steuerlichen Aspekten beeinflussen; hier ist die Gefahr groß, dass du in Mangeldenken (=> Schwingung) abdriftest.
Sei großzügig! Das rechnet sich!
Tue etwas Gutes und das Universum zahlt es die 10-mal zurück.
Stimmt das?
Viele erfolgreiche Leute bestätigen das. Manche sagen, es sei sogar 100-fach oder mehr.
Was meine versendeten Blumensträuße betrifft
Ja, ich gehöre ebenfalls zu den Leuten, die sagen: 100-fach oder mehr.
Erwarte aber bitte keine sofortige „Zurückzahlung“ 1 zu 1 vom Empfänger.
Das Universum ist kreativ!
Außerdem gibt es noch den Faktor Zeit!
Es gibt viele schöne Beispiele. Hier eines:
Ich weiß nicht mehr den genauen Anlass und was in der Karte stand. Sie hat sich jedenfalls total gefreut und auch in der Agentur war das eine große Überraschung.
Gerade bei uns in Deutschland, wo das Versenden von Dankbarkeit via Blumensträußen viel zu selten praktiziert wird, ist die Wirkung noch intensiver.
Einige Monate später erhielt ich eine E-Mail, dass ich und einige wenige andere Kooperationspartner für Premium-Konditionen ausgewählt wurden. Etwa ein Jahr lang erhielt ich für die gleiche Arbeit 25 Prozent mehr Vergütung.
Das war mehr als das 100-Fache des Blumenstraußes!
Ist dir aufgefallen, dass ich nicht „Kosten für den Blumenstrauß“ geschrieben habe?
Vielleicht gibt es ein paar Leute unter uns, die „spitz“ rechnen, wenn ich 100 Sträuße an Kooperationspartner versende, dann wird da schon etwas zurückkommen …
Bitte tut das nicht!
Mit solchen Gedanken geht ihr auf eine andere Schwingung! Ihr befindet euch nicht mehr authentisch in der Dankbarkeit. Macht keine Pläne, in welchen Abständen ihr Blumensträuße versendet.
Handele ein bisschen impulsiv. Vertraue deinen Emotionen und lege Dankbarkeitsemotionen in dein Werk.
Du fühlst, was richtig ist. Es fühlt sich gut an.
Vorschlag zur Umsetzung
Beginne einfach wieder mehr Aufmerksamkeit auf die Emotion Dankbarkeit zu richten.
Tue das zuerst für dich. Fühle und erfreue dich an deinen eigenen Emotionen und dann teile diese mit anderen.
Berichte gerne via Kommentarfunktion davon. Das verstärkt!
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Bildmaterial: Fleurop
Ja, okay. Wenn man die steuerliche Geschenkegrenze einhalten möchte, findet man auch etwas Gutes:
Schau‘ selbst, wie viel Freude es auslösen kann:
… eine Freude, die weiter in die Welt gegeben wird:
Ach ja: Man kann Dankbarkeit via Blumen auch international verschenken. Dieses Foto habe ich mit großer Freude aus Cape Coral erhalten:
Blumen haben natürlich ihre eigene (hohe) Schwingung, die man verschenkt, und man erzielt regelmäßig beim Empfänger eine temporäre Schwingungserhöhung.
Hervorragende Produkte haben übrigens auch eine hohe Schwingung (in das Thema „Schwingung“ wirst du in späteren Kapiteln noch tiefer eintauchen).
Beispielsweise eignen sich die hochwertigen Produkte von dem Partnerunternehmen, welches wir bei der Network-Marketing-Strategie als Vermögenswert begleiten. Doppelt praktisch quasi seine „eigenen“ Produkte zu verschenken und, solange es genutzt wird, eine (unterbewusste) Verknüpfung herzustellen.
Manche freuen sich so sehr, dass sie nicht anders können, als der Welt von dem freudigen Ereignis mitzuteilen. Beispielsweise via Social Media:
Eigentlich brauche ich das nicht für dich zu schreiben, nur der Vollständigkeit halber: Verschenke keine Produkte, die Schwingungen herunterziehen oder Schaden wie beispielsweise Alkohol oder Zigaretten.
Hast du an das Gesetz der Resonanz gedacht? Bingo!