Damion Davallo: Vom Tellerwäscher zum Millionär
Millionär ist Damion Davallo noch nicht. Aber es ist die logische Folge des Wegs, den er konsequent geht, seitdem er im Jahr 2015 mit nichts mehr als einer Green Card und 140 Dollar in der Tasche in den USA an kam.
Damion Davallo, der als Dennis Muchow geboren wurde und vor seiner Auswanderung in Berlin lebte, wählte sich ganz bewusst die Vereinigten Staaten von Amerika aus, weil er sich absolut sicher ist, dass er dort die größten Chancen hat, zu den Top 10 seines Musikstils aufzusteigen.
Sein Ziel: Top 10
Alle aktuellen Top-10-Sternchen sind Multimillionäre. Das ist in den meisten Branchen das automatische Ergebnis, wenn man zu den 10 besten gehört. Erreicht haben sie diesen Status aber nicht, weil sie das Geld vor Augen hatten, sondern weil sie ein Millionenpublikum mit ihrer Arbeit erreicht haben.
An meinem Monitor klebt der Satz:
Millionär wird man am schnellsten, wenn man einer Million Menschen hilft.
Das Gleiche gilt übrigens auch für den Milliardär!
Damion Davallo ist zurückhaltend und bescheiden
Auf diese Themen angesprochen reagiert Damion Davallo zurückhaltend und bescheiden. Er weiß um all diese Fakten. Er hat sich mit dutzenden Büchern darauf vorbereitet.
Als ich ihm 2015 nach unserer ersten Begegnung das erste „Rich-Dad-Buch“ schenken wollte, stellte sich heraus, dass er schon mehrere Bücher aus der Serie studiert hatte.
Davallo betreibt konsequent Vermögensaufbau
Er legt von jeder Einnahme mindestens 10 Prozent auf sein Sparkonto. Er liest viel, er trifft sich mit den „richtigen“ Leuten. Leuten, die bereits ein Vermögen aufgebaut haben in dem Bereich, in dem er investiert und noch mehr investieren will.
Diese Aktivitäten verfolgt er meistens in Randzeiten, in denen andere Leute schlafen oder Fernsehen schauen.
Tagsüber arbeitet er in einem Vollzeitjob. Nicht mehr als Tellerwäscher – diese Zeit war nach drei Monaten vorbei.
Es war großes Glück, am ersten Tag seiner Ankunft diesen Job bekommen zu haben. Aber 10 Stunden pro Tag die schmutzigen Teller eines Restaurants zu spülen, ist kein Zuckerschlecken.
Später arbeitete er in einem kleinen Hotel und heute als Klimaanlagenbauer. Nach dem Job produziert er seine eigene Musik oder arbeitet Aufträge seiner Kunden ab, indem er Musik – manchmal sind es nur ein paar Introsekunden – komponiert.
Mindestens einmal pro Woche trifft er sich mit dem von ihm geschmiedeten Team, einer Gruppe Leute, die mit ihm nach oben wollen und gemeinsam am Aufbau der Marke „Damion Davallo“ arbeiten.
Im Video-Interview (siehe unten) sagt er dazu sinngemäß:
In Wahrheit gibt es keine Selfmade-Millionäre. Es ist immer ein großartiges Team, was diesen Erfolg hervorbringt.
Weitere richtig gute Tipps für unsere Aufsteiger-Gruppe gibt Damion Davallo im nachfolgenden Video-Interview. Bitte achten Sie auf diese Schlüsselwörter:
- genau wissen, wo man hinwill
- Vision-Board
- wöchentliches (regelmäßiges) Team-Meeting
- über Marke und Markenartikel statt über das eigentliche Produkt Geld verdienen:
Alle Infos zur Teilnahmemöglichkeit erhalten Sie im Lauf des Trainingsprogramms via E-Mail.
Vorausschau
In unserem Trainingsprogramm werden wir den Aufstieg von Damion Davallo begleiten. Er ist jemand, der sich viel mit Erfolgsprinzipen beschäftigt und diese konsequent lebt.
Wir werden einiges von ihm lernen können, uns über seine Erfolge freuen und auch aus unserer Gruppe wird Positives zu ihm fließen.
Davallos Musik
Hier eins von seinen aktuellen Stücken. Aber Vorsicht: Damion Davallos Musikstil ist der Amerikanische Rap:
Bevor Damion Davallo englisch gerappt hat, war er als deutscher Hobby-Rapper unterwegs und ich möchte an dieser Stelle zugeben, dass meine Kinder diesen Song von ihm lieben:
Fragen beantwortet Damion Davallo gerne via Kommentarfunktion.
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Was ich gerne wissen würde ist warum es in diesem Fall nach Amerika ging bzw. was generell in den USA alles konkret besser ist, außer der positiveren Einstellung der Amerikaner zum „Selfmade-Typus“?
Hallo Ced, erstmal vielen dank für deine Frage! Ich habe mich deshalb für die USA entschieden, weil Amerika für das Entertainment-Business perfekt ist und es hier einen großen Markt dafür gibt. Außerdem hatte ich den Vorteil das ich 2-3 Leute aus Berlin kannte, die hier immer in den Urlaub her kommen. Dadurch konnte ich mir wissenstechnisch einen großen Vorteil verschaffen. Der letzte und wichtige Punkt ist, das alle meine Vorbilder aus Amerika kommen und ich wollte es genau so machen.
Mich würde interessieren, wie man an eine Green Card kommt, als Tellerwäscher.
Hallo Martin, vielen dank für deine Frage! Meine Eltern haben damals in den 90ern an der green card lottery teilgenommen und diese gewonnen. Da ich damals 5 Jahre alt war, bekam ich sie automatisch mit. Meine altern haben diese green card allerdings nicht verwendet und das Gesetz besagt, dass wer eine green card hat, darf sich nicht länger als 6 Monate außer Landesgrenze aufhalten. Aus diesem Grund haben meine Eltern sie natürlich verloren. Für mich blieb sie aber bis ich volljährig war (in den USA 21) weiterhin aktiv.