Copperbank: Die Geschichte eines ganz besonderen Aufstiegs
Es handelt sich um eine wahre Geschichte – eine Geschichte, deren Ende noch nicht geschrieben ist. Sie sind eingeladen daran teilzunehmen und im besten Fall ein finanziell außerordentlich gutes Happy End mitzuerleben.
In diesem Artikel werden Sie erfahren, wie jemand viel Geld verdient, indem er eine tolle Chance erkennt und daraus eine Investmentgelegenheit schafft. Mit dem Hintergrundwissen über diese Investmentgelegenheit kann man als Investor ebenfalls viel Geld verdienen.
Warnung an den „zufälligen“ Leser
Diese Investmentgelegenheit ist etwas für den „qualifizierten“ Investor.
Weil man im Laufe unseres Programms zur finanziellen Freiheit zum qualifizierten Investor werden kann, lade ich Sie bereits heute ein, diesen Artikel aufmerksam zu studieren. Sie bekommen wichtige Einblicke, was es außer „sicheren“ ETFs gibt.
Bitte beachten Sie den Disclaimer am Ende des Artikels.
Hauptakteur Nr. 1: Gianni Kovacevic
Gianni ist Kanadier kroatischer Abstammung. Eigentlich lebt er in Vancouver an der Westküste Kanadas. Dort ist er immer seltener, weil er als Vortragsredner weltweit gebucht wird. Kovacevics Thema: moderne Energie.
Im Zeitalter des Wechsels von hauptsächlich fossilen Energieträgern zu immer mehr erneuerbaren Energien liegt er damit voll im Trend.
Neue Energie ist trendy, aber wie sieht es mit einem der wichtigsten dafür erforderlichen Rohstoffe aus?
Aber nicht alles, über das er spricht, ist wirklich trendy. Oder wie oft haben Sie in den vergangenen Wochen etwas über die Entwicklung bei der Kupferproduktion gehört?
Wenig?
Nichts?
Ganz anders sieht es bei den Energie-Themen für die Masse aus:
- Aus der „Dreckschleuder“ RWE (WKN: 703712) ist in einer großen Werbekampagne der saubere Energie-Dienstleister Innogy (WKN: A2AADD) geworden (Teilung des Konzerns in zwei Geschäftsfelder).
- Tesla (WKN: A1CX3T), der Hersteller von Elektro-Autos für die Oberschicht, baute in den ersten drei Monaten des Jahres gerade mal 25.418 Fahrzeuge. Sein Börsenwert ist mit aktuell 45 Milliarden EUR einige Milliarden höher als der des großen Autoproduzenten Ford Motors Company (WKN: 502391).
Mit der ersten Aktie haben viele deutsche Anleger bereits viel Geld verloren, mit der zweiten werden es vermutlich noch viele tun.
Warum?
Es handelt sich um Investmentgelegenheiten, die in aller Munde sind und geradezu ans Publikum abverkauft werden.
RWE wurde vor ein paar Jahren als die Top-Dividendenaktie gerade in Bankberatungen aus Bankbeständen in die Depots der Kunden verschoben, als die Energiewende und damit die größten Herausforderungen für die Energiewirtschaft vor der Tür standen.
Tesla wird vor allem über Publicity über die Medien als Hype-Aktie angepriesen – ein guter Zeitpunkt für Erstinvestoren, um jetzt ans gewillte Publikum Aktien abzugeben.
Beziehen Sie gerne den Artikel „Das Ei des Kostolany“ von letzter Woche auf diese einzelnen Aktien.
Wo lassen sich die größten Gewinne an der Börse machen?
Immer dort, wo aktuell kein Rampenlicht ist, aber künftig der Lichtkegel der Aufmerksamkeit hinkommt.
Oder anders ausgedrückt:
Mit Dingen, die (noch) nicht im Börsentrend liegen, aber dort unweigerlich hinkommen müssen.
Es ist also kein Wunder, wenn Sie heute das erste Mal auf den von Wissenschaftlern und Ökonomen prognostizierten Verbrauch von Kupfer aufmerksam gemacht werden.
Was ist die sicherste Investition bei der Energiewende?
Wenn man Gianni Kovacevic fragt, ist die Antwort klar: Kupfer.
Warum?
Vielleicht erinnern Sie sich an den Lithium-Hype vor ein paar Jahren. Ursächlich dafür waren die Träume, künftig ganz viel Energie (portabel) in Batterien zu speichern. Allerdings war die Technologie des Batterietyps nicht klar. Es gibt nämlich mehr Varianten als Lithium-Ionen-Akkus!
Klar ist aber, dass mit mehr Elektro-Energie mehr Kupfer benötigt wird. Das ist komplett unabhängig davon, ob der Strom dafür über Solarpanels erzeugt wird oder aus Atomkraftwerken stammt.
Kupfer ist das Energiemetall Nummer 1
Schon wegen der physikalischen Eigenschaften ist Kupfer das absolut sinnvollste Metall zur Leitung und Verarbeitung von Strom.
Zwar ist die Leitfähigkeit von Silber noch besser, es ist aber auch um ein Vielfaches teurer als Kupfer. So werden unsere künftigen Stromleitungen nicht aus Silber, sondern weiterhin aus Kupfer bestehen. Selbst wenn der Preis für Kupfer massiv steigen sollte.
Warum könnte der Preis für Kupfer steigen?
Solange nicht staatlich verzerrend eingegriffen wird, bildet sich ein Preis immer aus Angebot und Nachfrage. Je geringer das Angebot und je höher die Nachfrage, umso höher der Preis. Und natürlich umgekehrt.
Staatliche Eingriffe können das über Jahre hinaus verhindern, siehe Mietpreisbremse, aber irgendwann muss der Druck aus dem Kessel gelassen werden und dann gibt es eben einen großen Preissprung.
Da Kupfer weltweit genutzt und an unterschiedlichen Standorten der Erde produziert wird, sind staatliche Eingriffe marginal in der Auswirkung.
Es gibt demnach zwei Dinge zu klären:
- Wie sieht die Nachfrage künftig aus?
- Wie sieht das Angebot künftig aus?
Wird künftig mehr oder weniger Kupfer benötigt?
Was glauben Sie?
Haben Sie eine Meinung?
Wissen Sie es vielleicht schon?
Ich möchte Sie ermuntern, selbst zu recherchieren. Sie werden erstaunliche Ergebnisse über Google finden!
Kleiner Tipp: Elektro-Autos benötigen im Vergleich mit herkömmlichen Autos ein Vielfaches an Kupfer. Gleiches gilt für moderne Häuser. Hat vielleicht ein Haus vor 20 Jahren noch durchschnittlich 200 Kilogramm verschlungen, wird es durch die technische Weiterentwicklung und Umstellungen künftig 1.000 Kilogramm benötigen. Denken Sie nur mal an die vielen Installationen von dezentralen Solaranlagen.
Schauen Sie auf die Schwellenländer, die jedes Jahr an Wirtschaftskraft aufholen. Dort gibt es eine Bevölkerung, die sich nach Kühlschränken, Toastern und größeren Wohnungen sehnt.
Wo kommt Kupfer her?
Mit dieser Frage kommen wir in einem weiten Bogen auf unsere Investmentgelegenheit Copperbank zurück.
Im Wesentlichen wird Kupfer aus der Minenproduktion und Recycling gewonnen. Man kann allerdings nur das recyceln, was man vorher produziert hat. Die wenigsten Ländern haben so eine hohe Recyclingquote wie Deutschland.
Das meiste Kupfer stammt aus dem Abbau aus Kupferminen. Die größte heute noch produzierende Kupfermine befindet sich in einer Wüste im Norden von Chile.
Ich habe auf Youtube für Sie einen Clip über diese Mine gefunden:
Auch wenn es die weltweit größte Mine ist, wird sie den zusätzlichen Bedarf am Rohstoff Kupfer nicht decken können. Sie arbeitet jetzt schon am Rande der Vollauslastung. Es besteht großer Bedarf an neuen Minen, um die künftige Nachfrage befriedigen zu können.
Derzeit werden aber zu wenig neue Minenprojekte angegangen und dazu gibt es einen wichtigen Hintergrund.
Im Gegensatz zur chilenischen Mine befinden sich die meisten Minen im Eigentum von Investoren. Der Staat vergibt die Konzessionen zur Förderung, erlässt Umweltauflagen und nimmt Steuern ein.
Wiederum der größte Teil der Mining Companies, vor allem kleinere und mittlere Unternehmen, sind an der kanadischen, rohstoffdominierten Börse TSX Venture gelistet.
Diese erlebte in den vergangenen Jahren zuerst einen Crash und dann einen weiteren schleichenden Niedergang von Kursen und Unternehmen – kein prosperierendes Umfeld, in das man gerne Geld stecken möchte.
Zur Exploration (Auffinden) und dem anschließenden Aufbau von Minen benötigt man Zeit und Geld. Viel Zeit und viel Geld!
Dieses wird meistens über Kapitalerhöhungen der Aktiengesellschaften eingenommen. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art der (Vor-)Finanzierung – stets in der Erwartung, dass eine produzierende Mine im Aktienkurs steigt und man zu höheren Preisen verkaufen kann oder dass die Mine aus den Produktionserlösen eine ordentliche Dividenden zahlen kann.
In den vergangenen Jahren gab es dieses Umfeld nicht. Wenn man kein Geld für das Suchen nach Kupfer ausgibt, gibt es keine neuen Kupferfunde und folglich kann man keine neuen Kupferminen aufbauen.
Die Welt läuft aktuell auf ein Nadelöhr von steigender Nachfrage nach Kupfer auf der einen Seite und zu wenig Angebot auf der anderen Seite zu.
Über was wird dieser „Gap“ aufgelöst?
Na klar, über den Preis. Wenn der Kupferpreis nachhaltig steigt, dann lohnt es sich wieder, Geld für das Auffinden und Fördern von Kupfer auszugeben. Eine ordentliche Rendite ist sicher!
Jedenfalls, wenn man das in politisch und wirtschaftlich zuverlässigen Gebieten macht. Ein Aufsehen erregender Kupferfund in einem politisch instabilen Land ist vielleicht für die Weltversorgung gut; ob die Aktionäre jedoch lange daran Freude haben, steht auf einem anderen Blatt.
Vielleicht haben Sie ja bereits von Minenenteignungen gehört?
Oft ist das doppelt schlecht. Zuerst für die Investoren, weil sie Geld, Zeit und Risiko getragen haben und um ihre Früchte gebracht werden. Andererseits auch für den Rest der Bevölkerung.
Man denke nur mal an Bolivien, einem Land, was so viel enteignet hat in den vergangenen Jahren wie kein anderes und damit gleichzeitig Investoren und hochqualifizierte Arbeitskräfte vertrieben hat. In der Folge stehen dort viele Produktionsanlagen still und vergammeln (betrifft fast alle Arten der Produktion).
Welche Rolle spielt Gianni Kovacevic?
Seit mindestens 1992, seinem Einstiegsjahr in das British Columbia Institute of Technology, beschäftigt er sich mit Elektrizität.
Er ist Autor des Buches „My electrician drives a Porsche?“, welches seit 2015 in deutscher Sprache im Finanzbuch Verlag erschienen ist. ► Link zu Amazon.de.
Coupon für dieses Buch
In diesem leicht lesbaren und unterhaltsamen Buch erfährt man vom „längsten Trend der Menschheitsgeschichte“ und bekommt Tipps, wie man davon finanziell profitieren kann.
Natürlich möchte auch Kovacevic von diesem Trend profitieren. Aber nicht von den vielleicht 5 Prozent Autorenvergütung. Sein Plan enthält die Zielspanne von 500–1.000 Prozent.
Unseriös?
Steigen Sie aus.
Oder seien Sie neugierig und lesen weiter!
Gianni Kovacevic kennt den Kupfermarkt wie kaum ein Zweiter.
Er kennt alle Zahlen von Verbrauch, Recycling, Produktion, Transport, Verwendung und so weiter. Es war für ihn ein Trauerspiel, als mit dem Rohstoffcrash 2013 so viele gute Projekte ihre Arbeit einstellen mussten.
Wo der eine den Untergang sieht, sieht der andere die Chancen.
Im Jahr 2013 ist die Welt nicht untergegangen und seitdem ist die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nur noch größer geworden. Solche Situation können am Rohstoffmarkt über mehrere Jahre anhalten. Das ist nichts Ungewöhnliches.
Kovacevic gelang es, einige Erst-Investoren zu finden, die mit ihm gemeinsam im Jahr 2014 ein neues Aktienunternehmen gründeten: Copperbank Resources Corporation.
Der Plan von Copperbank
Eigentlich könnte man den Geschäftszweck mit „Kauf und Verkauf von kupferhaltigen Grundstücken“ beschreiben.
Als vielleicht belesener Investor haben Sie sicherlich schon mal davon gehört, dass der erfolgreichste Investor aller Zeit, Warren Buffett (Berkshire Hathaway, WKN A0YJQ2), es liebt, im Verhältnis 50 Cent auszugeben und 1 Dollar an Wertigkeit zu erhalten.
Im Rohstoffcrash ist Kovacevic ein noch wesentlich besseres Ergebnis gelungen.
Er hat drei Kupferprojekte in den USA (Nevada und Alaska) für rund 10 Million US-Dollar in Aktien kaufen können. Der Großteil der 10 Millionen Dollar war damals der Großteil der neu ausgegebenen Aktien von Copperbank.
Anschließend fiel der Preis leicht und kontinuierlich. Das lag daran, dass einige Vorbesitzer der aufgekauften Projekte nichts mit Copperbank anfangen konnten und sich von ihren Aktien trennten.
Das ist der große Vorteil der Unternehmensbeteiligung über die Börse, dass man sich beinahe jederzeit und ohne jemand anderes um Erlaubnis zu fragen von Anteilen trennen kann.
Lange Phase, um günstig in Copperbank einzusteigen.
Für Gianni Kovacevic und andere neue Investoren war das sogar ein glücklicher Umstand, weil man in den Monaten nach dem Erstausgabepreis günstig weitere Anteile kaufen konnte.
Damals, vor fast auf den Tag genau zwei Jahren, traf ich Kovacevic zum zweiten Mal und führte folgendes Video-Interview mit ihm:
[IK] Hinweis auf Interessenkonflikt (siehe Disclaimer am Ende der Seite): Nach dem Gespräch und zusätzlichen Recherchen kaufte ich Aktien von Copperbank und stellte weitere Orders mit Nachkaufkursen ein.
Zu dem Zeitpunkt war der erste Teil des Business-Plans bereits erfüllt: Copperbank hatte drei Kupferprojekte weit unter Wert gekauft.
Jetzt ging es nur noch darum abzuwarten.
Der Zeitansatz von Kovacevic lag und liegt bei 5 Jahren, um den Wert der Aktiengesellschaft von Copperbank signifikant zu steigern.
Damals sagte er im Interview, dass die Gesellschaft sehr kostensparsam arbeitet, da sie nicht viel tut. Wir warten einfach auf bessere Zeiten am Kupfermarkt und halten so lange unsere Assets. Er selbst bezieht auch kein Gehalt von der Gesellschaft!
Gianni Kovacevic arbeitet kostenlos für Copperbank!
Ebenso sagte er im Jahr 2015, dass die Copperbank bis 2017 durchfinanziert ist. Bis dahin benötigt man kein neues Geld. Einnahmen hat die Gesellschaft ja nicht (außer ein paar Gerätschaften, die er von den übernommenen Projekten verkauft hat).
Im Frühjahr 2017 fand dann planmäßig eine Kapitalerhöhung statt und zwar zu einem höheren Aktienkurs als bei der Erstausgabe und höher als aktuell an der Börse gehandelt.
Diese Kapitalerhöhung hatte einen wichtigen Grund: Finanzierung des Bohrprogramms in Alaska.
Manchmal sehen Konzessionen bestimmte Aktivitäten vor. Das ist wichtig, damit sich nicht schlaue Leute gute Grundstücke sichern, aber dort nicht beginnen zu arbeiten. Sinn und Zweck des Ganzen ist ja die Gewinnung von neuen Rohstoffen (für die Allgemeinheit).
Um die Konzession weiter behalten zu können, ist auf dem Alaska-Projekt eine Investition bis zum Jahr 2018 in Höhe von einer Million Dollar erforderlich. Diese Auflage setzt Copperbank bereits in diesem Jahr mit einen Bohrprogramm um. Im Jahr 2018 sind keine weiteren Investitionen dort erforderlich.
Es geht nicht darum, Kupfer zu finden. Dass dort Kupfer ist, ist vollkommen klar. Man hat ja alle Bohrunterlagen und Auswertungen vom Vorgängerprojekt übernommen.
Das Bohrprojekt dient zwei Dingen:
-
Den Erzkörper genauer zu definieren und damit nach anerkannten Standards (NI 43-101) den Ressourcennachweis zu erweitern. Man bohrt dort, wo man schon mal gebohrt hat – nur eben noch tiefer, weil bei der damaligen Bohrung nicht das Ende des Kupfers erreicht wurde –, und man bohrt noch weiter links und rechts, um zu sehen, wie weit der Erzkörper in die Breite geht.
-
Es geht um neue Aufmerksamkeit, um mit neuen erfolgreichen Zahlen über Kupferfunde weitere Investoren und potenzielle Käufer dieses oder der weiteren Projekte anzuziehen.
Das Bohrprogramm dient dazu, den Wert von Copperbank deutlich zu steigern!
Die Vorbereitungsmaßnahmen laufen aktuell auf Hochtouren. Ende der Woche wird mit den ersten Bohrungen begonnen.
Vertraglich vereinbart ist insgesamt 3.000 Meter zu bohren, was mindestens sieben Löcher sind. Pro 24 Stunden kommt man etwa 60 Meter voran. Es befinden sich gleichzeitig zwei Bohrtürme im Einsatz.
Die Auswertung der Bohrproben muss durch ein externes Labor erfolgen und wird erst zwei Monate später offiziell verkündet. Das sind Spielregeln, die zum Schutz der Aktionäre allgemein in Kanada eingeführt wurden.
Bilder von den Bohrarbeiten kann ich gerne bei Interesse im weiteren Verlauf an diesen Artikel anfügen.
Nevada-Projekt
Bohrungen auf dem Projekt in Nevada sind nicht vorgeschrieben und derzeit auch nicht in Planung von Copperbank.
Möglicherweise ist das das Projekt, was am ehesten verkauft wird (es liegt in einer relativ gut erschlossenen Region, die ich persönlich von einer Investorentour im Jahr 2013 kenne), was uns zu der Frage führt, wie wir Investoren Gewinn aus Copperbank ziehen können …
Wie kann ich mit Copperbank Geld verdienen?
Am wahrscheinlichsten über die Wertsteigerung des Unternehmens. Also, wenn ich günstig Aktien gekauft habe und sie später zu einem höheren Preis wieder verkaufe.
Der aktuelle Preis der Aktie (siehe oben rechts das Datum des Artikels) gibt auf keinen Fall den Wert der Assets des Unternehmens wieder. Es ist massiv unterbewertet. Eine Unterbewertung kann sogar Jahre anhalten.
In Folge des Bohrprogramms und einer Ausweitung der nachgewiesenen Ressourcen kann der Börsenwert steigen, weil mit dem Auffinden von noch mehr Kupfer das Unternehmen noch wertvoller würde. Das wäre die schnelle Verkaufsoption.
Die eigentliche Strategie von Kovacevic und seinen Erst-Investoren besteht darin, entweder das ganze Unternehmen oder einzelne Projekt an einen kleinen oder mittleren Kupferproduzenten zu verkaufen.
Verkauf an einen Kupferproduzenten
Ich weiß nicht, ob sie das wissen: Die Exploration von neuen Rohstoffen ist der risikoreichste Teil der Rohstoffgewinnung. Deswegen überlässt man das meistens den Abenteurern so kleiner Risikokapital-Aktiengesellschaften wie Copperbank.
Diese können nämlich – und statistisch gesehen tun das auch die meisten – pleitegehen. Copperbank hat ja seine Projekte aus Unternehmungen, die aufgeben mussten.
Wenn es diese Unternehmen geschafft haben, einen Erzkörper nachzuweisen, werden sie regelmäßig von produzierenden Minengesellschaften aufgekauft – oder nur ein einzelnes Projekt, wenn die abgebende Gesellschaft mehrere Projekte hat, die wiederum für den Käufer nicht interessant sind.
Manchmal wird mit Cash bezahlt; das wäre dann die Variante einer extrem hohen Sonderdividende. Dass so etwas möglich ist, davon lesen Sie nächste Woche hier im Blog!
Am wahrscheinlichsten ist, dass mit Aktien des Produktionsunternehmens bezahlt wird. Statt Copperbank-Aktien hat man dann – vorbehaltlich der Zustimmung der jeweiligen Aktionärshauptversammlungen – Aktien von einem „höherwertigen“ Unternehmen im Depot. Diese kann man entweder behalten, weil man sie günstig bekommt und sich nun ggf. über eine Dividende freuen darf, oder man verkauft sie an der Börse und bekommt Cash.
Manchmal werden Aktionären auch Cash-Abfindungen zur Übernahme angeboten, die dann deutlich über dem Börsenkurs liegen, bzw. schon allein die Übernahmephantasie beflügelt den Börsenkurs.
Sie merken sicher, wir befinden uns deutlich im Bereich der Spekulation.
Ob es Gianni Kovacevic gelingt, innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre, um beim eigentlichen Zeitansatz zu bleiben, Copperbank für sich und für seine Investoren zu einem fundamentalen Erfolg zu führen, ist nicht sicher. Sonst wäre es ja keine Spekulation!
Der maximale Verlust ist begrenzt auf Ihren Einsatz.
Im schlimmsten Fall ist das alles weg. Beispielsweise haben Sie für 5.000 Euro Aktien gekauft und diese fallen auf null und werden später als wertlos aus dem Depot wieder ausgebucht.
Falls sich der Kurs verdoppelt, was bei dieser Art von Pennystocks kurzfristig passieren kann, sind aus Ihren 5.000 Euro dann 10.000 Euro geworden. Das wäre vielleicht das Ziel von kurzfristigen Spekulanten wegen des anstehenden Bohrprogramms.
Das langfristige Ziel von Kovacevic ist deutlich höher: Verkauf von Copperbank-Assets zu den Marktpreisen, die er früher oder später für Kupfer erwartet. In diesem Bereich verlassen wir die Aktien-Spekulation und werfen kurz einen Blick auf Fakten und Prognosen.
Der frühere, aktuelle und künftige Bedarf an Kupfer:
Wie Sie als Programmteilnehmer wissen, möchte und kann ich Ihnen eine Investment-Entscheidung nicht abnehmen.
Aber ich möchte Sie fit machen, Sie in die Lage versetzen, selbst solche Entscheidungen zu treffen. Dazu arbeiten wir im Programm auf verschiedenen Ebenen.
Auch auf der mentalen Ebene, denn als qualifizierter Investor halten Sie es ohne Befindlichkeitsstörungen aus, wenn ein Teil Ihrer Investition bei −80 Prozent und ein anderer bei +180 Prozent steht.
Falls Sie sich das aktuell (noch) nicht vorstellen können, dann könnte es eine gute Idee sein, erst einmal daran zu arbeiten, ein qualifizierter Investor zu werden. Solche Abenteuer wie Copperbank gibt es immer wieder. Man muss sie nur finden.
Weitere Hinweise zur Copperbank-Aktie
Copperbank Resources Corp ist an mehreren deutschen Börsen gelistet. Die WKN lautet A12EAX, die ISIN CA2176211019. Der Handel in Deutschland bisher ist äußerst dünn, so dass nicht an jedem Tag gekauft oder verkauft wird.
Falls Sie bereits über ein Brokerkonto in den USA oder Kanada verfügen, kann es Sinn machen, die Aktie dort ins Depot zu nehmen. In den USA lautet das Börsenkürzel CPPKF und in Kanada CBK.
Auf der Webseite https://www.canadianinsider.com/ können Sie Käufe und Verkäufe von Gianni Kovacevic in Copperbank nachvollziehen. Es dürfte eine gute Strategie sein, zu kaufen, wenn er oder andere Firmeninsider kaufen. Umgekehrt gilt die Strategie natürlich genauso.
Die besten 250 Sekunden aus dem Gespräch mit Gianni Kovacevic
Für Sie, meine lieben Aufsteiger, habe ich meine Kamera mit nach München genommen als ich dort vor wenigen Tagen mit Gianni Kovacevic verabredet war. Hier sehen Sie die besten 250 Sekunden:
Als Teilnehmer unseres Programms loggen Sie sich bitte in den passwort-geschützten Bereich ein. Dort finden Sie das vollständige Video!
“Coupon für unsere Programmteilnehmer”
Für unsere Programmteilnehmer gibt es die Möglichkeit, kostenfrei Kovacevics Buch „Mein Elektriker fährt einen Porsche?“ zu erhalten.
Den Coupon zum Ausdrucken und die Einlösemöglichkeit finden Sie im internen Bereich (bitte einloggen).
Unserem Programm können Sie über das Einführungswebinar beitreten. Wenn Sie die Willkommens-E-Mail erhalten haben, antworten Sie darauf und Sie erhalten den Coupon und die Einlöseanleitung per E-Mail zugesendet.
Disclaimer / Haftungsausschluss
Bitte vergessen Sie nie: Jeder ist für sein Handeln oder Unterlassen selbst verantwortlich. Nichts auf dieser Seite stellt eine Beratung dar.
Sie erhalten lediglich – aber das kann schon sehr wertvoll sein – Einblick, wie ein erfahrener Investor denkt und handelt. Bitte denken Sie daran, dass ein erfahrener Investor falsch liegen kann und es gelegentlich tut.
Kostolany, der von mir sehr geschätzte Altmeister der Börse, hat mal gesagt, dass er froh ist, wenn er in 51 Prozent der Entscheidungen richtig liegt.
Konkret warne ich Sie davor, gezeigte Dinge einfach nachzubilden, denn Sie wissen nicht, ob ich oder weitere Autoren richtig liegen, und Sie bekommen beim zeitlich versetzten Lesen kaum unsere Kauf- bzw. Verkaufskurse hin.
Verstehen Sie unsere Ideen und Strategien als Inspiration. Prüfen Sie unsere Gedankengänge, stellen Sie eigenen Recherchen an und entwickeln Sie ein für sich passendes Konzept.
Rechnen Sie stets mit dem Besten. Seien Sie aber gefasst, wenn es anders kommt!
Ich persönlich habe sehr viel Lehrgeld gezahlt, um den heutigen Stand an Wissen und Erfahrung zu haben. Ihnen wünsche ich, dass Sie mit wesentlich weniger Lehrgeld davonkommen. Ganz ausbleiben wird es nicht.
Um Ihre Kosten zu begrenzen, publiziere ich für Sie meine Ideen, Learnings, Strategien und Erfahrungen.
Wenn ich über Werte schreibe, die sich in meinen Depots befinden, kennzeichne ich das mit einem [IK], was auf einen möglichen Interessenkonflikt hinweist. Das ist in der Branche üblich.
Noch ein Hinweis: So sieht übrigens eine Bohrprobe aus, die reichlich kupferhaltig ist (Beispiel vom Nevada-Projekt):
Fragen?
Mit Gianni Kovacevic habe ich vereinbart, dass er Fragen von unseren Aufsteigern über die Kommentarfunktion beantwortet (jedenfalls die, die wir von der Redaktion nicht selbst beantworten können).
Natürlich freue ich mich auch über Feedback von Ihnen!
Die Produktion solcher umfangreichen Artikel macht höllisch viel Arbeit! Es sind Wissen und Erfahrungen aus mehr als 10 Jahren als Rohstoff-Investor eingeflossen.
Wenn Sie durch diesen Artikel Wichtiges gelernt haben und somit einen Schritt weiter auf Ihrem Aufstiegsweg gekommen sind, dann fühle ich, dass diese Arbeit hier Sinn ergibt! Danke für Ihre Rückmeldungen! Empfehlungen willkommen. 🙂
Vor wenigen Tagen haben die Bohrarbeiten in Alaska begonnen.
Auf die Ergebnisse müssen wir noch etwas warten (circa 2 Monate), aber es wird ja dort gebohrt, wo man sich sehr sicher ist, dass man Kupfer finden wird.
… zu dem werden an der Börse Zukunftserwartungen „gehandelt“. Gianni Kovacevic und sein Team können in diesem Zeitraum – als Insider – keine Aktien kaufen oder verkaufen.
Vielleicht würde es Sinn machen den Artikel zu überarbeiten. Seit Erstellung des Artikels ist die Aktie der Copperbank um ca. 60% gefallen. Ich würde mir für ein kostenpflichtiges Programm aktuellere Infos wünschen.
Hey, hey! Wenn Sie ein stets aktuelles Aktienhandelsprogramm erwartet haben, dann sind Sie hier nicht richtig. Kurze Nachricht an unseren Support und Sie bekommen Ihr Geld zurück erstattet. In diesem Artikel wird keine Aktie empfohlen oder verkauft sondern eine Idee und deren Umsetzung vorgestellt. Das was man aus diesem Artikel lernen kann ist immer noch gültig und wird auch in 10 Jahren noch gültig sein.
Hallo Gregor
Kann ich mit einem Währungsanlagenkonto bei der Comdirect besser Aktien der Copperbank kaufen oder brauche ich ein Brokerkonto in Amerika
Meine Aktien habe ich über die Comdirect an der Börse Frankfurt gekauft. Dort wird in Euro abrechnet, deswegen ist kein Währungskonto notwendig.
Der Handel an der kanadischen bzw. US-Börse ist natürlich viel intensiver und wenn man ein einsprechendes Brokerkonto hat auch um einiges günstiger. Hast du bereits?
So wie der „Zufall“ es will, stellen wir genau nächsten Mittwoch ein solches Brokerkonto mit Super-Konditionen für den Handeln in Amerika vor. Einzahlungskonto, Kundensprache und Kundenservice sind in Deutsch. Wenn du magst, poste ich morgen hier den Link als „Shortcut“. Passt das?
Ich habe kein Brokerkonto. Ja poste mal den Link das hört sich gut an. Danke!
Hier für dich Torsten ► Short cut. 😉
Kurzes Update für unsere Leute von der Rohstoff- und Edelmetallmesse in München am 9.11.2018.
Hinweis: Gianni Kovacevic ist ein Energie-Experte. Deswegen kauft er Kupfer. Kupfer wird künftig/bald wesentlich mehr benötigt als heute, weil immer mehr elektrifiziert wird. Er kauf Kupfer im Boden, weil dort das Verhältnis von Risiko/Sicherheit und Hebel aus seiner Sicht am besten ist.
Ich habe zu ihm gesagt, dass er deswegen in der Immobilienbranche (mit Schwerpunkt Kupfer) tätig ist.
Für unsere Leute spricht er auf Deutsch. Bitte berücksichtigen Sie, dass er Kanadier ist und Deutsch für ihn eine Fremdsprache ist:
Gerne via Kommentarfunktion.
Über unser Comdirect-Depot bekam ich die E-Mail-Benachrichtigung, dass das mein bewusst sehr tiefer Nachkaufkurs ausgeführt worden ist. So etwas kann immer zwei Bedeutungen haben:
– mit dem Unternehmen geht es richtig bergab oder
– es gibt eine wundervolle Sondergelegenheit.
Mit beiden habe ich schon Erfahrungen sammeln dürfen.
Gianni schrieb noch am Freitagabend an seine interessierten Aktionäre:
As a business builder, that is my focus day to day, creating a brand that investors will want to follow and unlocking shareholder value.
That being said, and to satisfy some of our investors inquires, I will report that after checking the April 1st to May 2nd house positions, it would seem CopperBank’s House 1 selling has been almost exclusively Leede Financial. As of May 2nd, it would seem the House position at that firm is close to zero.
Investors can also follow CopperBank’s insider buying activity here.
Die Beobachtung bleibt spannend! Bitte beachten Sie unbedingt meine Ausführungen zum Risiko im Artikel oben!
Was ist eigentlich aus Copperbank geworden?
Wer wie ich unter 10 Cent die Aktie – teilweise sogar zu 2,9 Cent das Stück – einsammelte, konnte sich dieses Jahr die Augen reiben als die Aktie auf über 65 Cent stieg. Einen kleinen Teil verkaufte ich beim Rückgang zu 62 Cent, 56 Cent und dann noch mal zu 29 Cent die Aktie.
Den größten Teil habe ich aber noch investiert. Ebenso wie der Unternehmensgründer Gianni Kovacevic, den ich beinahe jährlich auf der Münchner Edelmetallmesse treffe. Die Führung des Unternehmens hat er abgegeben. Andere Investoren sind eingestiegen, die den Unternehmenswert weiter heben wollen, sodass das Unternehmen komplett von einem Kupferproduzenten aufgekauft werden kann.
Das ist die Ausstiegsstory für langfristige Investoren: Entweder Barabfindung oder Aktientausch in die Aktien des Produzenten. Natürlich kann man jederzeit vorzeitig verkaufen, wenn einem die Kurse gefallen oder dazukaufen, wenn man meint das Unternehmen wäre jetzt wieder zu günstig.
Nach dem Einstieg des großen Investors – übrigens zu 80 kanadischen Cent – weit über dem heutigen Kurs – wurde das Unternehmen in „Faraday Copper“ umbenannt. Aus meiner bescheidenen Sicht für Aktionäre nicht so schön, auch nicht aus Marketingsicht … aber „Faraday“ soll als Name für die Übernahme von einem Produzenten besser sein.
Wir werden erleben, was daraus wird. Neben dem neuen Namen gibt es natürlich eine neue Wertpapierkennnummer A3DK5Q und ISIN CA3073571034.
Im Übrigen hat Gianni nun wieder ein neues Unternehmen in der Lithiumbranche gegründet. Ob ich das verfolgen sollte, weiß ich noch nicht.
Was meinst du?