Intelligent, strategisch und angenehm

Network-Marketing ist der Aufbau eines Vermögenswertes mit Verbündeten

… vorausgesetzt, man hat sich für ein solides, zukunftsträchtiges Partnerunternehmen mit Verbrauchsprodukten entschieden.

Diesen Punkt haben wir in vorangegangenen Kapiteln im Aufsteiger-Training behandelt. Deswegen springen wir mit diesem Artikel in echte Beispiele aus den Abrechnungen unserer Partnerfirma.

Abrechnung aus dem Vormonat (ohne Eigenbestellung)

Network Marketing Vermögenswert

Was das Network-Marketing betrifft, bin ich bisher ein „kleiner Fisch“, da ich weitere Einkommens­quellen habe. Ein bisschen bin ich damit aber auch ein „Durch­schnitts­fisch“, weil in den ersten 3 Jahren die meisten Network-Aufbauer weitere Einkommens­quellen haben. Das Thema hatten wir ausführlich in Die 3 Phasen des Geld­verdienens im Network-Marketing.

Um das Potenzial von Network-Marketing mit Verbrauchsprodukten besser zu verstehen, gehen wir Stück für Stück die Abrechnung durch.

Erklärung nach Spalten

1. Spalte: Datum

Für unsere Zwecke habe ich die Spalten auf das Wesentliche zum Verständnis zusammengekürzt.

In der linken Spalte siehst du das Bestelldatum in US-Schreibweise. Wenn du die Zeilen zählst, kommst du auf 17 Bestellungen im Monat der Abrechnung.

2. Spalte: Name des Bestellers

Geordnet ist die Tabelle alphabetisch nach den Namen der Besteller in der zweiten Spalte – aus Datenschutzgründen abgedeckt. Es lässt sich dennoch erkennen, dass einige Kunden bis zu drei Mal pro Monat bestellt haben. Andere zweimal, einige einmal.

Natürlich gibt es auch Kunden und Partner, die diesen Monat oder schon länger nicht mehr bestellt haben. Diese erscheinen nicht auf der Abrechnung.

3. Spalte: Endkundenpreis ohne Umsatzsteuer

Interessant und vorteilhaft bei unserem Partnerunternehmen ist, dass der Verdienst prozentual (siehe Spalte 4) vom Netto-Endkundenpreis berechnet wird. Viele Besteller sind im Laufe der Zeit oder (aus strategischen Gründen) gleich von Beginn an Vertriebspartner geworden und kaufen deswegen 30 Prozent günstiger ein (Handelsmarge).

Da sich die prozentuale Vergütung von unserem Partnerunternehmen nicht vom tatsächlich bezahlten Betrag berechnet, sondern vom theoretischen Endkundenpreis, bekommt man eine 30 Prozent höhere Vergütung.

Die Umsatzsteuer bleibt bei der Berechnung außen vor. Sie ist in jedem Land anders und hat nichts mit dem Unternehmen oder dem Produkt zu tun. Sie wird von Staats wegen am Ende hinzugebucht. Für Unternehmer ist die Umsatzsteuer ein durchlaufender Posten. Der Verbraucher muss letztendlich die Zeche zahlen.

4. Spalte: Prozentsatz der Vergütung

Die Höhe der Differenzprovision ist abhängig vom eigenen jemals erreichten Karrierelevel.

In der ersten Runde, welche Robert Kiyosaki in Anlehnung an sein berühmtes Lernspiel Cashflow „Hamsterrad“ nennen würde, beträgt die Differenzprovision maximal 18 Prozent. Weitere Stufen sind 13, 10, 8, 5 und 3 Prozent. Bei Erstbestellungen wegen des höheren Aufwands sogar 25 Prozent. Oder 0 Prozent, wenn es zwischen den Karriereleveln keine Differenz gibt.

In der zweiten Runde, wenn man das unternehmensinterne Level „Manager“ erreicht hat, verdient man immer (= auch bei gleichem Karrierelevel) mindestens 6 Prozent an seiner Downline bis in die dritte Ebene. Über die weiteren Zuschläge und Incentives schreiben wir an andere Stelle.

Achtung: Man verdient je nach Level zwischen 3 und 18 Prozent an jeder Bestellung bis zur dritten Ebene – unabhängig davon, ob man den Besteller kennt oder nicht.

5er-System im Network-Marketing

Gigantisch, wenn man sich das Potenzial visualisiert: Jeder begeistert nur 5 Menschen – über drei Ebenen. Du kennst das aus unserer Lektion das 5er-System.

Da ich aus strategischen Gründen mich im Jahr 2018 beeilte, das Karriere-Level „Manager“ zu erreichen, ist die Differenzprovision selbst in der Hamsterrad-Runde (so heißt das nicht offiziell) in der oben gezeigten Abrechnung mit 10 bzw. 18 Prozent finanziell interessant.

5. Spalte: Vergütung pro Bestellung in Euro

Diese Spalte zeigt an, wie viel ich bei der jeweiligen Bestellung in Euro verdient habe. Bei der kleinsten waren es 11,61 Euro und der höchsten 70,42 Euro. Durchschnittlich habe ich 32,72 Euro verdient, wenn jemand eine Bestellung getätigt hat.

Insgesamt waren es letzten Monat 556,16 Euro bei einem Warenumsatz im Endverkaufwert von 4.821,25 Euro, wie man in der letzten Zeile der Abrechnung nachvollziehen kann.

Wie viele Leute habe ich in diesem Monat angerufen und gesagt: „Du musst jetzt bestellen!“?

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Tatsächlich war ich im September mit vielen anderen Dingen beschäftigt und habe niemand angerufen und so einen Spruch gebracht. Das ist auch nicht meine Art.

Natürlich erzähle ich bei jeder passenden Gelegenheit ein bisschen davon, dass es dieses vorteilhafte System gibt, und lade auf die entsprechenden Webinare ein, bei denen man sich selbst ein Bild davon machen kann.

6. Spalte: Persönliche Verbindung zum Besteller

Tatsächlich ist es so, dass von 17 Bestellungen ich:

  • 8 persönlich nicht kenne (herzlichen Dank an die gute Arbeit von Leuten, denen ich davor von dieser großartigen Möglichkeit erzählt haben und die das aufgenommen haben und ebenfalls weitererzählt haben. Hieraus resultieren diese Bestellungen und ein Großteil meines passiven (!) Verdienstes.
  • 3 Bestellungen kamen von Leuten, die ich zwar persönlich kenne, aber die ich nicht selbst gesponsert habe.
  • 4 Bestellungen kamen von Leuten, die ich vor zwei Jahren in das System integriert habe.
  • 1 Bestellung von jemand, der bereits seit 2018 dabei ist, und vielen Dank, dass ich nun schon seit mehr als 3 Jahren an jeder einzelnen Bestellung verdiene. Möge das noch viele, viele Jahrzehnte so weitergehen. Ich wünsche ein langes, gesundes Leben!

Warum Vermögensaufbau mit Freunden?

Natürlich kann man so wie ich etwas zurückgezogen leben und trotzdem einen Vermögenswert mit Network-Marketing aufbauen. Aber erfolgreicher ist es natürlich, wenn man sich real mit mehr Menschen vernetzt und die Produkte sowie gemeinsame Events feiert.

Beispielsweise nimmt Oliver gerne an gemeinsamen Veranstaltungen teil wie hier:

Oliver Engelmann Erfolg

Oliver ist der erste Mann von links 😉

Gelegentlich finden diese Events im Mittelmeerraum statt und bestehen aus einer Kombination von Seminar, Austausch und Spaß.

Es können auch Leute daran teilnehmen, die nicht mit unserem Partner­unter­nehmen verbunden sind. Einfach Freunde. Natürlich macht es Sinn, wenn diese grundsätzlich Erfolg gegenüber offen eingestellt sind. Schließlich tauscht man sich auf solchen Events auch über Themen wie Social Media, Sales Letter, Vermögensaufbau und Steuertipps aus.

Rene Schroff und Richard Banks

Stefanie und ich nehmen ebenfalls gelegentlich an solchen angenehmen Lehr-und-Austausch-Events teil – wie hier auf Mallorca mit René Schroff neben mir. Ihn haben wir demnächst wieder im Aufsteiger-Training und fragen ihn ganz konkret, wie viel er diesen Monat mit Network-Marketing verdient hat. Ich weiß es schon – Auflösung in einem der nächsten Coachinginhalte.
Okay, es ist fünfstellig. Aber wie hoch fünfstellig … im neuen Exklusiv-Beitrag zu René Schroff.

Wie du schon weißt, gibt es thematisch mehrere wöchentliche Webinare, an denen man teilnehmen kann, und einer der Referenten sagte gestern in seinem Kurzvortrag:

„Ja, ich habe auch eine Tochter und möchte Zeit mit meiner Familie verbringen. Dennoch bin ich jede Woche hier im Webinar und freue mich euch und eure Herausforderungen, aber auch Erfolge zu sehen. Ihr seid mir mit der Zeit ans Herz gewachsen und eine Erweiterung meiner Familie. Danke, dass wir uns dieses Zeitfenster wöchentlich geblockt haben, um zueinander zu kommen.“

Andere wiederum machen „Homepartys“ – was wohl die meisten im Aufsteiger-Training schrecklich finden würden, aber es gibt eben auch Leute, die dieses Entertainment mit persönlichem Verkauf gefällt.

Interessant dabei sind zwei Punkte:

  • Es kommen regelmäßig Menschen zusammen, die sich mögen und am persönlichen Aufstieg arbeiten. Gelegentlich kommen neue Menschen dazu und natürlich fallen auch wieder welche raus. Solange sie dabei sind, genießen sie die aufgeschlossene Atmosphäre und die Unterstützung untereinander.
  • Jeder weiß, dass es sich dabei um den Aufbau einer strategischen Einkommensquelle handelt, und niemand findet das anrüchig. Im Gegenteil: Es zeugt von einer intelligenten Planung und Souveränität, sich Systeme aufzubauen, die von der eigenen Zeit/Arbeitsleistung entkoppelt sind. Das Gegenteil ist, jeden Monat neu zur Arbeit für inflationsbereinigt das gleiche Geld zu gehen – was in unserer aktuellen Gesellschaft als so ehrenhaft angepriesen wird.

Welche Gedanken / Fragen / Vorbehalte, aber auch gute Erfahrungen hast du?

Nutze gerne die Kommentarfunktion zum Austausch mit anderen Aufsteigern in und außerhalb vom Network. Gerne helfe auch ich via Kommentarfunktion oder im persönlichen Gespräch.

Schau hier bitte nochmals aufgeschlossen rein:

Cashflow Spiel

Der Aufbau des Vermögenswertes „Network-Marketing“ hat Parallelen zum Cashflow-Spiel.

PS: Abgesehen von der persönlichen Weiterentwicklung (darauf weist Robert Kiyosaki stets hin) und dem Spaß mit Freunden im Network-Marketing, ist es das Ziel, sich eine strategische Einkommensquelle aufzubauen, die Einkommen generiert auch wenn man mal Pause macht. In Systemen, in denen geworbene Kunden selbstständig ihre Verbrauchsprodukte bestellen, ist das realistisch!

Dieses aufgebaute System ist der Vermögenswert!

PS2: Aufbau mit Freunden und/oder Verbündeten? Ja, manchmal sind Freunde gleichzeitig die Verbündeten. Manchmal sind es zuerst Verbündete, weil beide oder mehr sich so ein Kundensystem aufbauen. Manchmal entwickelt sich so eine Beziehung auch erst, weil man strategisch größere Unternehmen auf so eine Aktion wie die Weihnachtsgeschenke aus der Vorwoche angesprochen hat!

Beispielsweise unterstütze ich gerne Oliver, weil er aktiv ist und in meiner Downline gesponsert. Wir sind Verbündete, denn ich habe sogar ein finanzielles Interesse, dass Oliver erfolgreich wird und bleibt … denn ich verdiene an den Umsätzen seiner Kunden und der Kunden Kunden. Oliver ist kein Konkurrent (wie man es in den meisten anderen Branchen hat und deswegen ggf. weniger engagiert hilft) – er ist Partner. Aber selbst „Crossline“: Beispielsweise Oliver und René Schroff können gut miteinander, weil sie gemeinsame Werte und Interessen teilen. Sie sind Freunde geworden – genau wie mit mir.

Wann machst du deine nächste Erfahrung diesbezüglich?

PS3: Zahltage des Vermögenswertes:

Zahltage im Network-Marketing

Zum Abschluss des Artikels habe ich mich beim Partnerunternehmen eingeloggt und stellte mit Freude fest, dass ich bisher schon 48 Zahltage hatte. Es sind sogar Zahltage aus Russland und Argentinien dabei. Zu diesen Ländern habe ich bisher selbst keinerlei Beziehungen – anscheinend aber Verbündete in meiner Downline.

Welche Leute im Ausland kennst du, die sich ein besseres Leben vorstellen können?

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Wer schreibt hier?

Richard hilft smarten Menschen, sich ein Leben in finanzieller Freiheit innerhalb von 7 Jahren aufzubauen. Er macht es so, weil er selbst 7 Jahre benötigt hat.

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Richard Banks, Autor & Investor, begleitet dich den Weg in 7 Jahren zur finanziellen Freiheit, den er selbst schon durchlaufen hat.

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